Harald Breckner: Bürgermeisterkandidat für Mattighofen
Mattighofen und seine Lokalpolitik erleben im Wahljahr 2021 einen Generationenwechsel. Sonja Löffler übergibt nach verdienstvollen und erfolgreichen Jahren die Führung der Bewegung für Mattighofen (bfm) an Harald Breckner, der sich als Bürgermeisterkandidat zur Wahl stellt.
Wer ist Harald Breckner?
Der neue Mann an der Spitze der bfm ist 44 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater zweier Kinder. Von Beruf Produktmanager ist Harald Breckner vor allem ein sportlicher Mensch. Der ehemals aktive und erfolgreiche Fußballer betreibt heute Laufen und Radfahren so intensiv, wie es der Terminplan zulässt.
Der Fußballplatz war es auch, wo sich erstmals Gelegenheit für ehrenamtliches Engagement als Trainer bot. Nicht zuletzt deshalb sind die Jugend und sinnvolle Räume für Jugendliche zwei wichtige Anliegen des Familienvaters.
Was bewegt den Politiker Harald Breckner?
Uns interessiert vor allem, was den Menschen Harald Breckner antreibt, was ihn motiviert und für welche Anliegen sein Herz schlägt:
Warst du schon immer ein politischer Mensch? Auch als Jugendlicher, als Schüler?
Harald Breckner.: Als Schüler und jugendlicher lag mein Hauptaugenmerk auf Sport, konkret beim Fußball. Dabei durfte ich mit Mattighofen in der Landesliga spielen.
Was wäre das Allererste, was du an deinem ersten Tag im Büro des Bürgermeisters machen würdest?
Harald Breckner.: Ich würde mich zuerst bei allen Mitarbeitern der Gemeinde vorstellen.
Was gab den Ausschlag, dass du Politiker werden wolltest?
Harald Breckner.: Die Möglichkeit, in Mattighofen mitgestalten zu können, weil vieles nicht früh genug, oder noch gar nicht angegriffen wurde.
Welche drei Eigenschaften machen für dich einen guten Politiker aus?
Harald Breckner.: ehrlich, bodenständig, zugänglich
Was findest du an Mattighofen am schönsten?
Harald Breckner.: Ein Spaziergang an der Mattig in Verbindung mit einem Stadtbummel.
Was ist, deiner Meinung nach, die größte Herausforderung für Mattighofens Zukunft?
Harald Breckner.: Das ist auf jeden Fall die Verkehrsthematik.
Berufstätig und als Bürgermeisterkandidat im Wahlkampf – das kann anstrengend sein. Woraus beziehst du Energie und Motivation dafür? Was machst du, um dich zu entspannen?
Harald Breckner.: Energie und Motivation kommen aus der Familie. Alleine die Ideen, die meine Kinder zum Wahlkampf haben damit sie mich unterstützen können, sind toll. Ein zweiter Ausgleich ist der Sport, meine derzeitigen Aktivitäten sind Laufen mit Freunden und Radfahren.
Wie geht dein privates Umfeld damit um?
Harald Breckner.: Die Zeit mit der Familie darf nicht zu kurz kommen, die nehme ich mir, und das lässt sich auch vereinbaren.
Was kann man, deiner Meinung nach, tun, um die Jugend mehr für Politik zu begeistern?
Harald Breckner.: Ein Miteinander in der Gemeindepolitik zu schaffen, denn weder Jung noch Alt haben die Geduld und Nerven, ihre kostbare Freizeit für unnötige Streitereien zu opfern.
Welchen Fehler darf ein Politiker auf keinen Fall machen?
Harald Breckner.: In der Politik sollte es immer um die Sache gehen, und nicht mit Persönlichem vermischt werden.
Ehrlich, bodenständig und zugänglich für die Anliegen seiner Mitbürger – das sind die Eigenschaften, mit der Bürgermeisterkandidat Harald Breckner Mattighofens Gemeindepolitik bereichern möchte. Besonders wichtig ist ihm dabei eine aktive Gemeindepolitik, die rasch auf die Anforderungen einer schnelllebigen Zeit reagiert und Herausforderungen nicht verschläft. Ein sachliches Miteinander statt persönlicher Eitelkeiten, das ist Haralds Rezept zum Erfolg.
Haben Sie Fragen an den Bürgermeisterkandidat Harald Breckner?
Was sind Ihre wichtigsten Anliegen für Mattighofen?
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